Operationsbefehl UebMan191915Amar17

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1. LAGE

FEINDLAGE

Durch starke Verluste geschwächt, weicht der Feind Richtung Nord und West aus. Seine vermutete Absicht wird es sein, unseren eigenen Vormarsch auf den Militärflughafen zu verzögern. Derzeit gehen wir noch von einer verminderten Mechanisierten Kompanie im Umkreis des Flughafens aus. Seit annähernd 24 Stunden läuft dort die Evakuierung, sodass wir kaum noch militärisches Material werden sichern können.
Da die nach Nord verlaufende Straße der einzige Zugang ist, wird der Feind diesen Engpass für seine Verzögerung nutzen. Dabei ist vermehrt mit Minen, Sperren und Hinterhalten zu rechnen.

EIGENE LAGE

Nach Einnahme des Flugfeldes hat unsere Kompanie weiter nach Nord abgeriegelt. Im verlauf des frühen Morgens hat uns dann die vierte Kompanie überschlagen und, verstärkt durch die verbleibenden Teile der Dritten, die Stadt im Nordosten eingenommen. Während die Dritte nun eine Stellung nach Nord hält, ist die Vierte nach Nordwest abgezogen, um dort den weiteren Vormasch vorzubereiten.
Währenddessen ist es den britischen Teilen gelungen,  durch die schwach verteidigten Ortschaften Richtung West vorzurücken. Ihr Ziel ist der Militärflughafen im Südwesten der Insel. In den letzten Stunde sind sie allerdings vermehrt auf Widerstand gestoßen. Die eigenen Kampfpanzer wurden zur Gefechtsschadensinstandsetzung abgezogen und stehen vorerst nicht weiter zur Verfügung.
Wenn es uns gelingt den Flughafen intakt einzunehmen wird sich die Nachschubknappheit entschärfen.

ZIVILE LAGE

Da die Offensive derzeit so gut für uns läuft, kommen vermehrt fliehende Zivilisten aus den feindlichen Sektoren und passieren unsere Linien in der Hoffnung, weiteren Gefechten zu entkommen. Das feindliche Militär versuchte zuerst diese aufzuhalten, hat seine Bemühungen aber inzwischen eingestellt.

2. AUFTRAG

Unser Auftrag heute ist es den Angriff auf den Flughafen anzuführen. Hinter uns folgen die restlichen zwei Züge der dritten Kompanie. Sind der Flughafen und das AZ genommen, wird das Tal Richtung Nord abgeriegelt. Die Sicherung der weiteren Dörfer westlich davon übernehmen Teile Dritte.

3. DURCHFÜHRUNG

Nach Herstellen der Gefechtsbreitschaft verlegt der Zug Richtung Nordost und überschlägt die eigenen Teile am Südende des Dammes. Im weiteren Verlauf wird der Zug auf engem Raum vorgehen müssen. Es ist jederzeit mit Minen oder Sperren zu rechnen.
Die Bataillonsführung drängt aber auf ein schnelles Vorgehen, um den feindlichen Abzug zu stören.
Nach Passieren der Brücke werden wir uns verbreitern und müssen sowohl den Flughafen als auch die kleineren Dörfer sichern.

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